Thomas J. "Stonewall" Jackson (CSA)


Allgemeines

Thomas J. "Stonewall" Jackson wurde am 21. Januar 1824 in Clarksburg, Virginia (heute West Virginia) als Kind eines Anwalts geboren. Sein Vater und seine ältere Schwester starben 1826 an Typhus. Nach dem Tod des Vaters blieben der Witwe hohe Schulden und die Familie verarmte. Nachdem seine Mutter 1830 wieder geheiratet hatte, wurde Jackson zu einem unverheirateten Onkel aufs Land geschickt. Dort musste er zuallererst die landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf dem Hof seines Onkels erledigen. In seiner freien Zeit nutzte Jackson jedoch jede Gelegenheit, zur Schule zu gehen. Er war ein überdurchschnittlich guter und sportlicher Schüler, erhielt aber keinen höheren Abschluss. Jackson wurde in zahlreichen Städten des Südens mit Denkmälern geehrt. 1875 wurde eine erste Statue in Richmond errichtet, 1881 wohnten mehr als 12.000 Menschen der Einweihung des Jackson-Denkmals in New Orleans bei. Im 20. Jahrhundert wurde er gemeinsam mit Robert E. Lee und Jefferson Davis auf dem größten Flachrelief der Welt im Stone Mountain bei Atlanta verewigt. Die Geburtstage Stonewall Jacksons und General Lees werden seit 1904 in Virginia jedes Jahr am Montag nach dem dritten Wochenende im Januar mit dem Lee-Jackson-Tag gefeiert.


Jackson House (Lexington / VA)

Vorderansicht

Rückseite

Jackson's Kutsche

Garten


West Point / mexikanisch-amerikanische Krieg

Jackson wurde 1842 an die Militärakademie in West Point, New York berufen, allerdings nicht als erste Wahl seines vorschlagenden Kongressabgeordneten. Wegen seiner mangelhaften Schulbildung hatte er besonders im ersten Jahr erhebliche Schwierigkeiten, mit seinen Klassenkameraden mitzuhalten, die ihn „country clodhopper“ („Bauerntölpel“) nannten. Zu diesen gehörten unter anderen die späteren Generale beider Seiten McClellan, Reno, Couch, A.P. Hill und Pickett. Seine Defizite auf allen Gebieten glich er durch häufiges, nächtelanges Lernen aus. Jackson schloss die Militärakademie 1846 als Siebzehnter seiner Klasse ab. Zum Leutnant befördert, wurde er zur Artillerie versetzt und nahm während des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges an General Scotts Feldzug von Vera Cruz bis Mexiko-Stadt teil. Sein Batteriechef lobte ihn als hingebungsvollen, eifrigen, talentierten und tapferen Soldaten. Eigenständiges und mutiges Handeln zeichneten ihn bereits damals aus. In Folge wurde er mit zwei Brevet-Beförderungen ausgezeichnet. Für seinen Mut bei der Erstürmung Chapultepecs wurde er zum Brevet-Major befördert. Nach dem Krieg wurde er zunächst an Lees ehemaliger Wirkungsstätte, Ft. Hamilton im New Yorker Hafen verwendet und anschließend nach Ft. Meade, Florida versetzt.


Jackson Museum (VORGINIA MILITARY INSTITUTE / Lexington / VA)

Jackson erhielt 1851 einen Lehrstuhl am Virginia Military Institute. Er trat aus der Armee aus, verblieb aber als Major in der Virginia Miliz. Im November 1859 führte Jackson die Artillerie des Kadettenkorps, das die Hinrichtung John Browns in Harpers Ferry, Virginia (heute West Virginia) sicherte. Jackson unterrichtete Artilleriewesen und Physik. Er war bei seinen Schülern unbeliebt und 1856 beantragten ehemalige Schüler, ihn aus dem Lehrkörper zu entfernen. Der Dekan lehnte den Antrag mit der Begründung ab, als Lehrer der allgemeinen Physik hätte Jackson zwar keinen Erfolg, zudem ließe er den notwendigen Takt gegenüber den Schülern vermissen, aber als Lehrer der Kriegswissenschaften sei er ein Genie. Diese pädagogische Unfähigkeit gepaart mit seinem humorlosen Auftreten ließen ihn zum Opfer vieler derber Späße der Kadetten werden; einer von ihnen, James Alexander Walker, forderte ihn sogar zum Duell. Jackson trug ihm das jedoch nicht nach. Walker diente während des Bürgerkrieges in der Stonewall-Brigade, deren Kommandeur er auf Vorschlag Jacksons 1863 wurde. Am 4. August 1853 heiratete Jackson Eleanor Junkin, die bei der Totgeburt des ersten Kindes starb. Am 16. Juli 1857 heiratete er Mary Anna Morrison, mit der er zwei Kinder hatte, von denen nur eins das Erwachsenenalter erreichte. Jackson war auf seine Gesundheit bedacht und hielt strenge Diät. Eine von seinen späteren Biographen zum Zwecke der Mystifizierung der Persönlichkeit verbreitete Anekdote war, dass er während des Bürgerkrieges häufig beim genussvollen Verzehr von Zitronen beobachtet wurde. Hiermit sollte wohl der Eindruck erweckt werden, dass Jackson auch die Verpflegung mit den Soldaten teilte. Allerdings geschah das wohl eher in Ermangelung anderer Früchte – er bevorzugte Pfirsiche – und zur Vorbeugung gegen Skorbut. 

 

 

 

 

Jacke aus Chancellorsville

Einschussloch im linken Arm

Jackson's Schreibtisch

Jackson's Pferd


Jacksons Haltung zur Sezession und Sklaverei

Jackson besuchte 1860 Neuengland. Dort hörte er erstmalig von Gerüchten, die eine Sezession voraussagten. Seine Befürchtungen um die Einheit der Nation stiegen. Er trat immer dafür ein, die Meinungsverschiedenheiten der Staaten innerhalb der Union zu lösen, nicht zuletzt weil er die militärische Unterlegenheit des Südens kannte. Als jedoch die abolitionistischen Strömungen in Washington immer stärker wurden und sich die Absicht der US-Regierung, in die Rechte der Einzelstaaten einzugreifen, immer deutlicher abzeichnete, sah auch er keinen anderen Ausweg, als durch den Austritt aus der Union die Rechte der Südstaaten zu bewahren. Jackson selbst unterrichtete gemeinsam mit seiner Frau erfolgreich jahrelang neben seinem Beruf und auf eigene Kosten Sklaven von Freunden in der Sonntagsschule. Als Angehöriger der virginischen Oberschicht hatte auch Jackson Sklaven. Er führte den Haushalt patriarchalisch und pedantisch und behandelte die Sklaven wie Diener. Jackson persönlich bildete die Diener in den von ihm als wesentlich erachteten Tugenden – Höflichkeit, Pünktlichkeit und Moral – aus.


HARPERS FERRY 

Am 21. April 1861, vier Tage nach der Sezession Virginias, wurden die Kadetten des VMI unter Jacksons Kommando als Ausbilder nach Richmond, Virginia beordert. Er selbst wurde zum Oberst befördert und am 27. April nach Harpers Ferry versetzt, um als Brigadekommandeur die sich dort versammelnden Miliz-Regimenter zu einer schlagkräftigen Brigade zu formen. Diese Brigade erhielt seinen Namen und später nach seinem Tod auch seinen Spitznamen „Stonewall“, den die Soldaten als Auszeichnung verstanden. Jackson unterstand Generalmajor Joseph E. Johnstons Shenandoah-Armee. Beim ersten Gefecht um Harpers Ferry zeichnete er sich durch Tapferkeit aus und wurde deshalb am 17. Juni zum Brigadegeneral befördert.
       


MANASSAS / BULL RUN

Jacksons Brigade wurde danach vom 2. Juli bis zum 15. Juli in den Gefechten gegen Generalmajor Patterson eingesetzt und anschließend mit der Eisenbahn in den Raum um Manassas, Virginia verlegt. Dort wurde Jackson am Henry Hill eingesetzt. Als während der Schlacht am 21. Juli 1861 die Brigade von Brigadegeneral Barnard Elliott Bees fluchtartig auswich, rief dieser seinen Soldaten zu:  “Look at Jackson's brigade! It stands there like a stone wall” („Seht euch Jacksons Brigade an! Sie steht da wie eine Mauer!“). Bis heute ist nicht geklärt, wie diese Äußerung gemeint war, weil Bee kurz darauf tödlich verwundet wurde. Hier erhielt Jackson seinen Spitznamen „Stonewall“, der als Ehrenname auch seiner Brigade gegeben wurde.

 

 

 

 


Vom Shenandoahtal nach Richmond

Jackson wurde mit seiner Brigade nach der Schlacht zurück ins Shenandoahtal beordert. Bis zum 6. Oktober unterstand er der konföderierten Potomac-Armee, am darauffolgenden Tag wurde er zum Generalmajor befördert und am 22. Oktober zum Kommandeur des Wehrbezirks Shenandoahtal ernannt. Ein winterlicher Vorstoß nach Romney, heute West Virginia, blieb nicht zuletzt wegen der Witterungsbedingungen erfolglos. Wegen der seiner Meinung nach ungerechtfertigten Kritik Jefferson Davis’ an diesem Misserfolg wollte er zunächst sein Offizierspatent zurückgeben, sah jedoch später davon ab. Am 23. März 1862 begann Jackson mit zunächst 10.000 Mann den Shenandoah-Feldzug. Auch wenn dieser mit einer Niederlage wegen mangelhafter Aufklärung bei Kernstown, Virginia begann, gelang es Jackson im Frühjahr 1862 durch fünf Siege ca. 100.000 Unionssoldaten im Shenandoahtal zu binden, die Generalmajor McClellan für die erfolgreiche Durchführung des Halbinsel-Feldzuges fehlten. Jacksons Feldzug war gekennzeichnet durch schnelle Bewegungen, aggressives Zuschlagen bevor der Gegner seine Kräfte vereinigen konnte und systematischer Verschleierung seiner Absichten und Marschwege. Das ging so weit, dass er selbst unterstellten Offizieren die nächsten beabsichtigten Schritte verschwieg – aus Angst, die überall vorhandenen Spione des Gegners könnten Wind davon bekommen. Jackson kam dabei zugute, dass er als Einheimischer das Tal genauestens kannte und zusätzlich erkunden ließ. Er orientierte sich anhand einer 3 m langen Karte. Der führende Kartograph war Hauptmann Jedediah Hotchkiss. Jacksons brillanter Feldzug schuf ihm nicht nur bei den unterstellten Offizieren und in der Konföderierten Armee den Nimbus des Siegers, sondern wurde im 19. Jahrhundert in vielen Kriegsakademien – und wird bis heute in der US Armee – als Paradebeispiel für Taktik angesichts eines vielfach überlegenen Gegners gelehrt. Jackson selbst äußerte sich nur selten zu den von ihm bevorzugten Taktiken.

Am 26. Juni 1862 verließ Jackson mit ca. 16.000 Mann das Shenandoahtal, um General Lee, der als Nachfolger des verwundeten Johnston gerade den Oberbefehl der Nord-Virginia-Armee übernommen hatte, bei dessen gewagtem Plan für den Entsatz des belagerten Richmonds zu unterstützen. Daraus entwickelte sich die Sieben-Tage-Schlacht, bei der Lee durch ständige und verlustreiche Angriffe McClellan bis auf Malvern Hill zurückdrängte und somit zum Abbruch der Belagerung zwang. Während dieser Schlacht führte Jackson sein Korps in den Augen vieler späterer Historiker und einiger konföderierter Generale, die nach dem Shenandoah-Feldzug andere Erwartungen an sein Auftreten hatten, zögerlich und ohne Nachdruck. Es ging sogar das (unberechtigte) Gerücht um, er habe einen ganzen Tag aus Erschöpfung verschlafen. Eine fairere Beurteilung ist aber wohl, dass sich die Unionssoldaten in dem unwegsamen Gelände zäh verteidigten und ein umsichtiger General wie Jackson erst seine Kräfte zusammenfasste und nach Umgehungsmöglichkeiten suchte, bevor er eine starke gegnerische Stellung angriff. Während der ganzen Schlacht gab es immer wieder bei den konföderierten Generalen Orientierungsschwierigkeiten (es gab nur ganz einfache Karten und kaum ortskundige Führer) und Mängel in der Kommunikation (letztlich ein Fehler von Lees Stab). Der gesamte Verlauf der Kampfhandlungen zeigt deutlich, dass sich die Divisionen der Nord-Virginia-Armee erst aufeinander und auf den Führungsstil General Lees einspielen mussten. Lee machte deshalb auch Jackson in seinem offiziellen Bericht keinerlei Vorwürfe. Nichtsdestoweniger bleibt die Beurteilung der Sieben-Tage-Schlacht der umstrittenste Punkt in Jacksons Karriere.

JACKSON'S HEADQUARTERS - WINCHESTER / VA 


Vom Rappahannock zum Antietam Creek

Nach dem strategischen Sieg Lees über McClellan in der Sieben-Tage-Schlacht gliederte Lee die Nord-Virginia-Armee um. Jackson wurde Kommandeur des linken Flügels. Ihm unterstanden drei Divisionen: Winders und Ewells, die Jackson schon im Shenandoah-Feldzug geführt hatte, und die „Light Division“ Generalmajor A.P. Hills, die sich während der Sieben-Tag-Schlacht mehrfach ausgezeichnet hatte. Mitte Juli beabsichtigte Lee zunächst Generalmajor John Pope und anschließend McClellan zu schlagen. Er schickte Jackson Pope entgegen, um diesen zunächst am weiteren Vorgehen nach Süden zu hindern. Nördlich Orange, Virginia kam es am 9. August zur Schlacht am Cedar Mountain. Die Schlacht wurde nachlässig geschlagen. Jackson führte keine ausreichende Aufklärung durch, die Befehle an die Divisionen, außer der vordersten – Brigadegeneral Winders – bei der sich Jackson aufhielt, waren verworren und erreichten sie verspätet. Erst das Eintreffen A.P. Hills ‚Light Division‘ am frühen Abend konnte die Schlacht zu Jacksons Gunsten beenden. Während der Schlacht zeigte Jackson zum einen überragenden Mut und Führungskraft, als er eine zurückflutende Brigade, ausgerechnet die Stonewall Brigade, mit gezogenem Säbel aufhielt und zum Gegenangriff führte, zum anderen eine Detailversessenheit, als er mit General Winder Kanonen selbst bediente und sich am „feinsten Artillerieduell des Krieges“ als Artillerist erfreute.

Am 25. August 1862 führte Jackson den linken Flügel der Nord-Virginia-Armee von Pope unerkannt nach Westen über die Blue Ridge Mountains um dessen eigene Armee herum und zerstörte nach einem Marsch von 51 Meilen zwei Tage später die Versorgungsbasis der Virginia-Armee bei Manassas Junction, Virginia. Danach verschanzte er sich hinter einer unfertigen Eisenbahntrasse bei Groveton. Durch ständiges Verlagern des Schwerpunktes und unter dem Einsatz der letzten Reserven widerstand Jackson den Angriffen Popes zwei Tage lang, bis Generalmajor James Longstreet die Virginia-Armee der Union in einem vernichtenden Angriff am 30. August schlug. Im anschließenden Maryland-Feldzug erhielt Jackson den Auftrag, mit sechs Divisionen die Bedrohung im Rücken der Nord-Virginia-Armee durch die Garnison von Harpers Ferry auszuschalten. Vom 12. bis 14. September platzierte er seine Divisionen auf den drei die Stadt umgebenden Höhen und zwang so die Garnison sich am 15. September nahezu kampflos zu ergeben. Am nächsten Tag marschierte er unter Zurücklassung der Division A.P. Hills nach Sharpsburg, Maryland und vereinigte sich mit dem Rest der Nord-Virginia-Armee. Während der Schlacht am Antietam wehrte er Angriffe von Hookers, Mansfields und Sumners Korps ab. Jacksons letzter Division, A.P. Hills Light Division, die das Schlachtfeld am späten Nachmittag aus Harpers Ferry kommend erreichte, gelang es, den Sieg der Union zu verhindern.


Fredericksburg

Nach dem Rückzug aus Maryland wurde Jackson am 10. Oktober 1862 zum Generalleutnant befördert und gleichzeitig zum Kommandierenden General des II. Korps, seines vorherigen Kommandos, ernannt. Bei der Schlacht von Fredericksburg am 13. Dezember führte er sein Korps umsichtig, obwohl ihm bei der Geländebeurteilung ein Fehler unterlief, der beinahe zum Durchbruch der Union geführt hätte. Nachdem er durch den Einsatz seiner Reserve die eigenen Stellungen zurückerobern konnte, wollte er die ‚Left Grand Division‘ der Union unverzüglich angreifen, um den kleinen Vorteil auszunutzen. Das wurde ihm jedoch von General Lee untersagt.

       

Chancellorsville

Nach der Überwinterung der Nord-Virginia-Armee südlich des Rappahannock griff der neue Oberbefehlshaber der Potomac-Armee, Generalmajor Joseph Hooker, erneut die Nord-Virginia-Armee an. In der Schlacht bei Chancellorsville bildete Jackson mit dem II. Korps den rechten Flügel der Armee. Er schlug Lee einen gewagten Plan vor, den dieser akzeptierte. Am 2. Mai 1863 löste sich Jackson von den angreifenden Korps der Union und umging die gesamte Front der Potomac-Armee. Am Nachmittag griff er überraschend das XI. Korps auf dem rechten Flügel der Potomac-Armee in dessen Rücken an. Am 5. Mai wich Hooker über den Rappahannock aus und die Schlacht war gewonnen.

 

 

 

 


CHANCELLORSVILLE - LAST MEETING OF LEE AND JACKSON

Am Abend des 1. Mai 1863 trafen sich General Lee und General Jackson ein letztes Mal, um die Strategie für die nächsten Tage zu besprechen.

 

 

 

 

 

 


CHANCELLORSVILLE - MONUMENTS

In der Nacht des 2. Mai erkundete Jackson mit seinem Stab das Gelände, um das weitere Vorgehen planen zu können. Bei der Rückkehr wurde er vom Feuer der eigenen Truppen überrascht, die nicht von dieser Erkundung unterrichtet waren und angeschossen. Sein linker Arm musste im Haus der nahegelegenen Elwood Farm amputiert werden. Der Arm wurde hinter dem Haus begraben.

  

  

 

 


 Guinea-Station - Jackson Shrine

Nach der Amputation seines Armes wurde Jackson nach Guinea-Station gebracht. Während der Rekonvaleszenz starb Jackson am 10. Mai 1863 an den Folgen einer Lungenentzündung. Nach seinem Tod wurde Jackson von der "Guinney Station" mit einem Zug nach Richmond gebracht..

 

 

 

 


PACKET BOAT MARSHALL (LYNCHBURG / VA)

Der Sarg von Stonewall Jackson wurde mit dem Zug von Fredericksburg über Richmond und Gordonsville nach Laynchburg gebracht. Er traf am 13.Mai gegen 06.30 Uhr morgens dort ein. Vom Bahnhof wurde er in einem Trauerzug zum Boot gebracht, dass bei Marshall Landing an der Ninth Street lag. Das Boot verließ Lynchburg gegen 22 Uhr am Abend und fuhr auf dem Kanawha Kanal nach Lexington, wo Jackson beigesetzt werden sollte.

 

 

 

 


Jackson Cemetery (Lexington / VA)

 


RICHMOND / VA

Monument Avenue 

State Capitol

State Capitol

State Capitol


Weitere Denkmäler / Monumente

 

 

New Orleans - Metairie Cemetery

Atlanta - Stone Mountain

 

 


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